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Gedicht - IV.


 


Zum Gedenken


Viele Jahre sind vergangen,
seit wir von dem Ort gegangen,
"unsrer Heimat" die uns lieb,
bevor man uns so weit vertrieb.

Alles hat man uns genommen,
Armut hat uns überkommen.
Jene, die zurückgeblieben
war das schwerste Leid beschieden.

Unsre Wehen wurden Narben,
unsre Lieben, die dort starben,
tragen wir in unsren Herzen,
ehren sie im Schein der Kerzen.

Ja, die Donau fließt noch immer
Tag und Nacht im selben Schimmer,
nach dem Süden in das Meer,
doch das Tal, das ist jetzt leer.

Deutsche, die sie einst getragen
auf den Schachteln ins Banat,
sind dem Tale längst entschwunden,
ihrer tausendfachen Wunden.

Und das Tal hat es vernommen,
dass die Schwaben nicht mehr kommen;
ihre Heimat sie stets Ehren,
doch zurück sie nicht mehr kehren!
 

 

 

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